AKTIE IM FOKUS: Schwache Elektroniksparte setzt Merck-Kurs unter Druck
Eine schwache Elektroniksparte der Merck KGaA im zweiten Quartal hat am Donnerstag am Aktienmarkt für Enttäuschung gesorgt. Die Papiere des Pharma- und Elektronikkonzerns fielen auf den niedrigsten Stand seit Mitte 2020. Zuletzt betrug der Abschlag knapp vier Prozent auf 101,50 Euro. Damit bleibt die Aktie im Abwärtstrend, der nach einem Rekordhoch von gut 231 Euro Ende 2021 begonnen hatte.