China senkt die Schwelle für die Luxussteuer auf Autos und belastet deutsche Hersteller wie Mercedes, Porsche und Audi massiv. Ein Wettbewerbsvorteil.
Der europäische Autosektor könnte zum Wochenbeginn in den Fokus rücken nach der Veröffentlichung von Geschäftszahlen von Stellantis . Auf Tradegate geriet der Aktienkurs des Vielmarkenkonzerns am Montagmorgen unter Druck; zuletzt fiel er um 2,6 Prozent auf 7,71 Euro im Vergleich zum Schlusskurs am Freitag in Mailand.
Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für BMW von 79 auf 84 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Unter den Autobauern aus der EU seien BMW, Ferrari und Mercedes-Benz am besten aufgestellt, schrieb Tom Narayan in seinem am Donnerstag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison. Für den Münchener BMW-Konzern seien die Zollbelastungen wohl geringer als zunächst befürchtet./ag/ck
Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Mercedes-Benz von 71 auf 73 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Unter den Autobauern aus der EU seien BMW, Ferrari und Mercedes-Benz am besten aufgestellt, schrieb Tom Narayan in seinem am Donnerstag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison. Bei den Stuttgartern könnte das zweite Quartal zwar für Druck sorgen, die Erwartungen an 2026 seien aber zu gering./ag/ck
Anders als tags zuvor haben am Mittwoch US-Inflationssignale den Dax angetrieben. Um 0,6 Prozent auf 24.200 Punkte ging es mit dem Leitindex am Nachmittag nach oben.
Eine Gewinnwarnung von Renault hat den Kurs am Mittwoch stark belastet und strahlt auch auf den Automobilsektor aus. Renault-Aktien büßten auf Tradegate gut 7 Prozent ein im Vergleich zum Pariser Schlusskurs am Vortag. BMW verloren im Sog von Renault 1,5 Prozent, Mercedes-Benz 1,2 Prozent und Volkswagen 1,8 Prozent.
Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, den 16. Juli 2025
Wirtschafts- und Finanztermine bis Dienstag, den 29. Juli 2025
Eine Gewinnwarnung von Renault hat am Mittwoch im frühen Handel nicht nur die Aktie des französischen Autobauers, sondern auch den Sektor insgesamt belastet. Renault brachen in Paris um 15,7 Prozent ein und fielen so in den Bereich der Vorjahrestiefs. Damit war das Papier der mit Abstand schwächste Wert im kaum veränderten, französischen Leitindex Cac 40 .
Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, den 15. Juli 2025
Mehrfacher Wimbledon-Sieger und Werbestar mit eigener Netflix-Doku: Carlos Alcaraz gehört zur Tennis-Spitze – und hat ein großes Vermögen.
In einem von neuen Zollsorgen belasteten Marktumfeld haben sich Automobilwerte am Freitag recht robust präsentiert. Analysten zufolge könnte es der Branche gelingen, die Auswirkungen der US-Importabgaben einigermaßen gut abzufedern.
BMW -Chef Oliver Zipse glaubt nicht, dass die CO2-Regulierung der EU mit dem ab 2035 geplanten Verbot neuer Verbrenner Bestand haben wird. Er sei zuversichtlich, dass es 2028 eine Änderung geben werde, sagte er am Rande einer Präsentation. "Das derzeitige System ist ein Desaster." Es zerstöre die Industrie und ihre Fähigkeit, in neue Technologien zu investieren.
Eine weniger skeptische Analystenbewertung hat den Aktien von BMW am Freitag im schwächeren Marktumfeld etwas geholfen. Immerhin hielten die Papiere der Münchner aber nach ihrem zuletzt guten Lauf ihre Kursgewinne. Zuletzt kosteten sie bei kleinem Plus 85,45 Euro. Seit dem Zwischentief im Juni waren sie in der Spitze um mehr als 21 Prozent nach oben gerannt.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für die Aktien von BMW von 73,50 auf 82,50 Euro angehoben und die Papiere von "Underweight" auf "Equal Weight" hochgestuft. Die letzten Signale der Münchner vor dem Quartalsbericht stimmten den Analysten Henning Cosman optimistischer hinsichtlich Marge und Barmittelzuflüsse im zweiten Quartal. Mit Blick auf eine möglichst gütliche Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU gebe es nun für die Margenprognosen an das zwe
BMW-Chef Oliver Zipse geht auf Konfrontation mit der EU. Zipse fordert mehr Realismus – auch hinsichtlich E-Autos.
Die Aktien von BMW haben am Donnerstag angezogen und damit ihre jüngste Rally beschleunigt. Börsianer begründeten dies mit positiv aufgenommenen Aussagen aus einer Konferenz mit Analysten vor den anstehenden Quartalszahlen. Die Papiere des Münchener Autobauers zogen um 3,4 Prozent auf 84,76 Euro an. Damit setzten sie sich an die Spitze des kaum veränderten, deutschen Leitindex Dax . Eine BMW-Sprecherin bestätigte auf Nachfrage den positiven Ton des Calls.
Europe's flagship event advancing the battery and EV industry from cell design to policy frameworks STUTTGART, DEUTSCHLAND / ACCESS Newswire / 10. Juli 2025 / The Battery Show Europe und die Electric & Hybrid Vehicle Technology Expo Europe , die zeitgleich ...
Nach VW hat es auch BMW geschafft: Der Münchner Autohersteller hat sich im ersten Halbjahr dem Abwärtsstrudel der Automärkte entzogen und seinen Absatz stabil gehalten. Konkret lieferte der Konzern 1.207.388 Autos der drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce aus, wie er mitteilt. Das war ein halbes Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Trend ist sogar leicht positiv: Im zweiten Quartal ging es um 0,4 Prozent nach oben.
Deutsche Autobauer werden von US-Zöllen und Wettbewerb in China derzeit herausgefordert. Doch einige Zahlen machen Hoffnung.
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