Google bleibt im Wettbewerb stark: Alphabet erhöht Investitionen und übertrifft Analystenschätzungen. Lest hier alle Details.
(Bloomberg) -- Alphabet hat mit Erlös und Gewinn im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen – doch der Preis für den Ausbau der KI ist enorm. Der Google-Mutterkonzern rechnet für das Jahr 2025 mit Investitionen von 85 Milliarden Dollar. Das sind 10 Milliarden Dollar mehr als bisher geplant.Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:Banken schreiben rund 4.000 freie Stellen in Frankfurt ausGoogle-Mutter Alphabet erhöht KI-Investitionen auf 85 Milliarden DollarTrump signalisiert Zollspanne von
Die Bundesregierung darf trotz Bedenken des Datenschutzbeauftragten weiterhin Öffentlichkeitsarbeit bei Facebook betreiben. Das Verwaltungsgericht Köln hat einer entsprechenden Klage des Bundespresseamtes in erster Instanz stattgegeben. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.
Kimi K2 sorgt für Aufsehen: Die chinesische Sprach-KI soll so gut wie alle Modelle übertreffen. Lest hier alles über das neue Modell und Moonshot AI.
Dawn Choo kündigte ihren sicheren Job, wechselte trotz Gehaltseinbußen in die Tech-Branche – und machte sich später selbstständig.
In Russland droht dem Messengerdienst Whatsapp aus dem Meta-Konzern womöglich das Aus. "Es ist Zeit, dass Whatsapp sich darauf vorbereitet, den russischen Markt zu verlassen", schrieb der stellvertretende Vorsitzende im Duma-Ausschuss für Informationspolitik, Anton Gorelkin, bei Telegram. Der Messenger werde mit großer Wahrscheinlichkeit auf einer Liste mit Software aus unfreundlichen Ländern stehen, die Beschränkungen unterliegt.
Investing.com - Meta Platforms (NASDAQ:META) hat zwei prominente KI-Forscher von Apple (NASDAQ:AAPL) abgeworben und setzt damit die Serie hochkarätiger Personalwechsel vom iPhone-Hersteller fort, wie Bloomberg News gestern berichtete.
Die Aktie von Meta Platforms ist eigentlich besser und günstiger, als sie derzeit erscheint. Bereit für einen spannenden Deep-Dive? Der Artikel Meta Platforms: Besser. Günstiger. Eigentlich. ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.
Gut sieben Jahre nach dem Cambridge-Analytica-Skandal um mutmaßliche Wahlmanipulation mit Facebook-Nutzerdaten hat die Chefetage der Facebook-Mutter Meta einem Vergleich zugestimmt.Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC warf Facebook nach Bekanntwerden des Skandals vor, gegen Datenschutzregeln verstoßen zu haben, indem es Cambridge Analytica Zugang zu den Nutzerdaten gab.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Meta von 790 auf 845 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit "Zuck geht All-in bei KI" betitelte Analyst Brent Thill seine am Mittwoch vorliegenden Einschätzung des Facebook-Mutterkonzerns. Besitzer Mark Zuckerberg hatte am Dienstag Milliardeninvestitionen in KI-Rechenzentren angekündigt. Thill hob zudem seine Schätzungen für das zweite Quartal und das Gesamtjahr an./rob/ag/bek
Das Pentagon will Künstliche Intelligenz stärker einsetzen und hat dazu millionenschwere Verträge mit den führenden US-Techfirmen unterzeichnet. Ziel sei der Ausbau der KI-Nutzung "zur Bewältigung zentraler sicherheitspolitischer Herausforderungen", teilte das US-Verteidigungsministerium am Montag (Ortszeit) mit. Die Aufträge gingen demnach an Anthropic, Google, OpenAI und Elon Musks xAI - jeweils mit einer Obergrenze von 200 Millionen US-Dollar.
Meta-CEO Mark Zuckerberg rekrutiert Talente und verfolgt innovative Strategien beim Thema KI. Sein neuster Trick: Zelte.
Rechenzentren, die den Kernteil von Manhattan ausfüllen könnten - mit dieser Vision will der Facebook-Konzern Meta in Führung bei Künstlicher Intelligenz gehen. Dafür werde man "Hunderte Milliarden Dollar" investieren, schrieb Meta-Chef Mark Zuckerberg auf der Online-Plattform Threads. Für dieses Jahr veranschlagte Meta bisher Investitionen von mehr als 70 Milliarden Dollar.
Google zahlt Software-Ingenieuren Rekordgehälter. Wie viel die wichtigsten Schlüsselpositionen im Tech-Bereich verdienen.
Das Unternehmen für Online-Rollenspiele, Netdragon, hat 25 Prozent seiner Belegschaft entlassen — und ist noch lange nicht fertig.
Der Tech-Riese Meta macht mit einer aggressiven Hiring-Strategie von sich reden. Die Vergütungen seien hunderte Millionen Dollar schwer.
EU-Länder können einem neuen Gutachten am Europäischen Gerichtshof (EuGH) zufolge unterstützende Maßnahmen für die Presse gegenüber digitalen Dienstleistern erlassen, solange das nicht die Vertragsfreiheit einschränkt.Das italienische Gericht fragte den EuGH, ob die Regelung mit EU-Recht vereinbar ist.
Der Facebook-Konzern Meta ist Kreisen zufolge beim französischen Brillenkonzern EssilorLuxottica eingestiegen. Das US-Unternehmen habe einen Anteil von knapp drei Prozent für etwa drei Milliarden Euro erworben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. An der Börse sorgten die Neuigkeiten vor allem bei den Franzosen für Bewegung.
Aktien von EssilorLuxottica haben im frühen Handel am Mittwoch deutlich zugelegt. Zuletzt gewann der Wert 5,6 Prozent auf knapp 252 Euro. Die Aktie bewegt sich damit weiterhin in einer Seitwärtsbewegung zwischen rund 230 und 265 Euro.
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