Procter & Gamble erwartet hohe Belastungen durch Zölle
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble erwartet hohe Kosten durch die US-Zollpolitik. So dürften sich die Belastungen im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2025/26 (per Ende Juni) auf etwa 800 Millionen US-Dollar nach Steuern belaufen, teilte das Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage der Jahreszahlen mit. Gegenwind gebe es zudem durch höhere Rohstoffpreise sowie Zinskosten. Insgesamt rechnet Procter & Gamble mit Belastungen von 39 Cent für das bereinigte Ergebnis je Aktie.