Mark Zuckerberg erreicht neue finanzielle Sphären mit einem Nettovermögen von 271 Milliarden US-Dollar nach den jüngsten Meta-Ergebnissen.
Ein schwacher US-Arbeitsmarkt, enttäuschende Amazon-Zahlen und Unsicherheiten bei der Fed setzen der Wall Street zu. Dow, S&P 500 und Nasdaq rutschen ab.
Nach der Übernahme des Lebensversicherungs-Abwicklers Viridium durch die Allianz und weitere Investoren steigt der Rückversicherer Hannover Rück als Anteilseigner aus. An seine Stelle rücken zum 30. September die Versicherungssparte der spanischen Großbank Santander und eine Gesellschaft der Mitgründer der Partners Group, wie das Konsortium am Freitag mitteilte.
Amazon hat im vergangenen Quartal die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Der Umsatz des weltgrößten Online-Händlers stieg im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 167,7 Milliarden Dollar (146,7 Mrd Euro). Der Gewinn sprang um mehr als ein Drittel auf 18,2 Milliarden Dollar hoch, wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Konjunktursorgen haben dem deutschen Aktienmarkt einen sehr schwachen Monatsstart eingebrockt. Zahlreiche Unternehmen kappten mit Verweis auf die schwierige wirtschaftliche Lage ihre Ausblicke, was am Freitag zu teils deutlichen Kursverlusten bei Einzelwerten führte. Als Belastung kamen einmal mehr Zollsorgen sowie durchwachsene Geschäftszahlen der US-Techriesen Apple und Amazon hinzu. Zudem enttäuschten die mit Spannung erwarteten, monatlichen US-Arbeitsmarktdaten.
Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Amazon von 230 auf 240 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Brad Erickson attestierte dem Online-Händler in einer am Freitag vorliegenden Studie ein "gemischtes Zahlenwerk" und einen schwierigen Verlauf der darauffolgenden Telefonkonferenz. Positiv sei, dass das Einzelhandelsgeschäft auf Hochtouren laufe. Auf der anderen Seite stehe die Websparte AWS. Anders als bei Wettbewerbern habe sich deren Wachstum nic
Konjunktursorgen haben dem deutschen Aktienmarkt einen schwachen Monatsstart eingebrockt. Zahlreiche Unternehmen kappten mit Verweis auf die schwierige wirtschaftliche Lage ihre Ausblicke, was am Freitag zu teils deutlichen Kursverlusten bei Einzelwerten führte. Als Belastung kamen einmal mehr Zollsorgen sowie durchwachsene Geschäftszahlen der US-Techriesen Apple und Amazon hinzu. Zudem ließen die Anleger vor den am Nachmittag mit Spannung erwarteten, monatlichen US
Der deutsche Aktienmarkt ist mit deutlichen Verlusten in den Monat August gestartet. Zahlreiche Unternehmen kappten im Zuge der laufenden Quartalsberichtssaison ihre Ausblicke, was am Freitag zu teils deutlichen Kursverlusten bei Einzelwerten führte. Als Belastung kamen durchwachsene Geschäftszahlen der US-Techriesen Apple und Amazon sowie die Zurückhaltung der Anleger vor den am Nachmittag mit Spannung erwarteten, monatlichen US-Arbeitsmarktdaten hinzu.
Der Dax dürfte am Freitag recht schwach in den neuen Börsenmonat August starten. Der X-Dax signalisierte den hiesigen Leitindex rund eine Stunde vor dem Handelsstart mit 23.901 Punkten 0,7 Prozent unter seinem Schluss vom Donnerstag. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zeichneten sich Verluste in ähnlicher Größenordnung ab.
Der deutsche Aktienmarkt ist schwach in den Monat August gestartet. Gekappte Unternehmensprognosen führten am Freitag zu teils deutlichen Kursverlusten. Als Belastung kamen durchwachsene Geschäftszahlen der US-Techriesen Apple und Amazon sowie die Zurückhaltung der Anleger vor den am Nachmittag mit Spannung erwarteten, monatlichen US-Arbeitsmarktdaten hinzu.
Vor dem Hintergrund des jüngsten Wirrwarrs um die US-Zölle dürfte die Wall Street am Freitag mit schwächerer Tendenz in den Monat August starten. Nach der Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktzahlen ging es für die Leitindizes vorbörslich noch etwas weiter bergab. Die Quartalszahlen von zwei der als "Magnificent 7" bekannten größten Technologiekonzerne sandten uneinheitliche Signale: Während die Kennziffern von Apple überzeugten, enttäuschten jene von Amazon .
Schlecht ist am Freitag an den US-Börsen die Quartalsbilanz von Amazon angekommen. Hatten Microsoft und der Facebook-Konzern Meta am Vortag mit ihren Zahlen noch voll überzeugen können, fielen Amazon-Aktien im frühen Handel um 6 Prozent. Allerdings war der Kurs in den vergangenen vier Monaten um 45 Prozent gestiegen.
(neu: Aktueller Kurs, Analysten-Einschätzung)
Geschworene in Florida geben Tesla die Mitschuld an einem tödlichen Unfall mit dem Assistenzsystem Autopilot und haben den Konzern zu einer hohen Strafe verurteilt. Den Hinterbliebenen einer getöteten Frau und ihrem bei dem Unfall im Jahr 2019 schwer verletzten Freund wurden 129 Millionen Dollar zugesprochen - und Tesla soll zudem 200 Millionen Dollar Strafe zahlen. Der von Elon Musk geführte Elektroautobauer will in Berufung gehen. Für Tesla ist es eine seltene Niederlage vor Ger
Die massiven Investitionen der großen US-Tech-Konzerne in Künstliche Intelligenz (KI) scheinen sich auszuzahlen: Alphabet, Amazon, Apple, Meta und Microsoft übertrafen in den vergangenen Tagen mit ihren Quartalsergebnissen die Erwartungen der Analysten.Besonders Microsoft hat mit massiven Investitionen mittlerweile beim Thema KI aufgeholt.
Investing.com - Die US-Aktienmärkte starten mit leichten Verlusten in den letzten Handelstag der Woche. Das Weiße Haus kündigt Zöllerhöhungen gegen Dutzende Länder an, nachdem die mit Spannung erwartete Frist von US-Präsident Donald Trump abgelaufen ist. Derweil präsentieren die Technologiegiganten Amazon.com und Apple ihre neuesten Geschäftszahlen vor, wobei ihre Pläne im KI-Bereich im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen dürften. Unterdessen wird der mit Spannung erwartete Bericht über die
Erwartungen mit Quartalszahlen übertroffen, die Aktie fällt trotzdem: Die Wall Street hat von Amazon noch mehr erwartet. Der weltgrößte Online-Händler enttäuschte die Börsianer mit dem Wachstum seiner Cloud-Sparte AWS und einem verhaltenen Gewinnausblick. Für den Aktienkurs ging es im nachbörslichen Handel um sechseinhalb Prozent abwärts.
Der französische Versicherer Axa hat trotz guter Geschäfte im ersten Halbjahr einen leichten Gewinnrückgang verbucht. Wegen ungünstiger Währungskurse sank der Überschuss um zwei Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, wie der Konkurrent der deutschen Allianz am Freitag in Paris mitteilte. Der Umsatz wuchs allerdings spürbar, und ohne Sondereffekte wäre auch der Gewinn gestiegen. Axa-Chef Thomas Buberl zeigte sich entsprechend zuversichtlich, dass der Konzern seine mittelfristigen Gewinnz
Investing.com - Die Aktien von Amazon (NASDAQ:AMZN) sind am Donnerstag nachbörslich um rund drei Prozent gefallen. Zwar übertraf der US-Konzern im zweiten Quartal die Erwartungen von Analysten, doch die Prognose für das laufende Vierteljahr beim operativen Gewinn blieb hinter den Schätzungen zurück.
Im vergangenen Quartal konnte Amazon Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Die Wall Street reagiert jedoch mit Kursverlusten. Dafür könnte es mehrere Gründe geben.
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