Britische Käufer stürmen chinesische E-Autos - und Tesla verliert Marktanteile. Warum BYD, MG & Co. UK überrollen und was das für Tesla bedeutet.
Investing.com -Die US-Futures zeigen sich heute schwächer – viele Anleger sind damit beschäftigt, das neue Rahmenabkommen zwischen den USA und China einzuordnen. Laut US-Handelsminister Howard Lutnick hat die Vereinbarung die Sorgen der USA über Chinas Exportkontrollen bei wichtigen Metallen der Seltenen Erden ausgeräumt. Im Fokus stehen heute außerdem die monatlichen US-Verbraucherpreise. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflation – und könnten auch Hinweise darauf liefern, welche Aus
Eine Gruppe französischer Tesla-Kunden hat das Unternehmen des US-Milliardärs Elon Musk wegen des ihrer Ansicht nach nun "rechtsextremen" Images der Marke verklagt.Der einstige Spitzenreiter bei den Elektroautoverkäufen wurde zuletzt von zahlreichen Konkurrenten überholt, darunter Volkswagen, BMW, Renault und die chinesische Marke BYD. Tesla-Chef Elon Musk hatte Ende Mai angekündigt, seine Beratertätigkeit für die US-Regierung von Präsident Donald Trump zurückzufahren, um sich wieder mehr um sei
Der chinesische E-Auto-Riese BYD schockt Anleger mit einem Kursrückgang von 66 Prozent. Doch der Einbruch ist kein Zufall.
Investing.com - Die Aktien chinesischer Elektroautohersteller gerieten heute im asiatischen Handel unter Druck, nachdem lokale Medien berichteten, dass die Regierung die Branche auffordert, ihre Zulieferer pünktlich zu bezahlen.
Elon Musk steht vor der größten Herausforderung seiner Karriere: Wird sein Robotaxi-Dienst Tesla retten oder ist das Ende der Vision in Sicht?
Investing.com - Tesla-Chef Elon Musk hat einen umstrittenen Beitrag auf der Plattform X gelöscht, in dem er behauptete, US-Präsident Donald Trump tauche in den sogenannten Epstein-Papieren auf. Wann genau der Post entfernt wurde, ist unklar – Nutzern fiel das Verschwinden jedoch am Samstag auf.Bereits beim Durchsehen von Musks Aktivitäten am Donnerstag war der Beitrag nicht mehr sichtbar. Auch in den Online-Ausgaben großer US-Medien wie CNN, ABC und Time fehlen mittlerweile die direkten Verlinku
Der chinesische Elektroautohersteller BYD will den deutschen Markt erobern und setzt jetzt auf ein Abo-Modell.
Investing.com - Tesla (NASDAQ:TSLA) steht nach Einschätzung von Goldman Sachs (NYSE:GS) in wichtigen Absatzmärkten zunehmend unter Druck. Die US-Investmentbank hat ihre Auslieferungs- und Gewinnerwartungen für den Elektroautobauer deutlich nach unten revidiert. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf schwächere Verkaufsdaten aus den USA, Europa und China sowie auf trübe Konsumentenstimmung.Mehr als 30 Börsenstrategien auf Knopfdruck: ProPicks hilft Ihnen, auch deutsche Top-Aktien mit KI-Unter
Investing.com - Die US-Aktienmärkte zeigen sich heute vorbörslich freundlich – trotz einer öffentlich ausgetragenen Auseinandersetzung zwischen US-Präsident Donald Trump und Tech-Milliardär Elon Musk. Der Konflikt zwischen dem mächtigsten Mann der Welt und dem reichsten hat jedoch deutliche Spuren bei Musks Elektroauto-Konzern Tesla (NASDAQ:TSLA) hinterlassen. Die Aktie hat infolgedessen Hunderte Milliarden Dollar an Börsenwert eingebüßt. Für viele Anleger steht heute allerdings etwas anderes im
Investing.com - Nach einem aufgeladenen Schlagabtausch in den sozialen Netzwerken, bei dem Elon Musk US-Präsident Donald Trump mit bislang unveröffentlichten Akten im Zusammenhang mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in Verbindung brachte, scheinen sich die Wogen zwischen den beiden einstigen Verbündeten allmählich zu glätten. Trump gab sich im Gespräch mit Politico betont gelassen. "Ach, das ist in Ordnung", sagte er am Telefon und fügte hinzu, es laufe „so gut wie nie“. Ohne n
Investing.com - Ein offener Konflikt zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Tech-Milliardär Elon Musk hat am Donnerstag für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt und die Aktien von Tesla (NASDAQ:TSLA) unter Druck gesetzt. Im Tagesverlauf verloren die Papiere mehr als 12 Prozent.Ihre KI-basierte Aktienanalyse: WarrenAI wertet aktuelle Marktdaten aus und unterstützt Sie mit präzisen Interpretationen und Empfehlungen. Mehr erfahren Hintergrund ist das geplante Steuer- und Ausgabengesetz der US-Regi
Während Tech-Giganten wie Nvidia mit KI-Visionen glänzten, legte ein Dax-Konzern in deren Schatten eine beispiellose Kursrally hin.
Investing.com - Das Weiße Haus hat eine brisante Behauptung von Tech-Milliardär Elon Musk scharf zurückgewiesen. Dieser hatte öffentlich nahegelegt, US-Präsident Donald Trump tauche in bislang nicht veröffentlichten Akten rund um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein auf. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bezeichnete die Äußerung als „unglücklichen Zwischenfall“. „Das ist ein unglücklicher Ausbruch von Elon, der offenbar frustriert ist, weil das große, umfassende Ge
Der Elektro-Boom bei den Neuwagen in Deutschland hat sich im Mai fortgesetzt. Mehr als 43.000 Neufahrzeuge mit Batterieantrieb kamen im vergangenen Monat neu auf die Straße, wie das Kraftfahrt-Bundesamt mitteilte. Das waren demnach fast 45 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Mit einem Anteil von 18 Prozent an allen Neuzulassungen fuhr nahezu jeder fünfte neue Pkw elektrisch.
Deutsche und US-Autobauer haben zu Beginn des laufenden Jahres weiter mit Problemen zu kämpfen, während asiatische Hersteller ihren Wachstumskurs fortsetzen.Nach Ansicht Galls wird sich die Krise in Europa und den USA im Laufe dieses Jahres weiter zuspitzen: "Die Autoindustrie muss gerade an vielen Fronten kämpfen, für einige etablierte Hersteller steht das komplette Geschäftsmodell auf dem Spiel."
Volkswagen beschleunigt den Stellenabbau in Deutschland, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Unternehmen plant, bis 2030 rund 35.000 Stellen abzubauen.
Die deutschen Autokonzerne geraten gegenüber der Konkurrenz aus Asien immer mehr ins Hintertreffen. Das zeigt eine Analyse, für die die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY die Zahlen der 20 weltweit führenden Hersteller ausgewertet hat. Während die deutschen Konzerne im ersten Quartal dieses Jahres Umsatz und Gewinn einbüßten, konnten vor allem die neuen Konkurrenten aus China deutlich Boden gutmachen.
VW steckt in der Krise und will fast jede vierte Stelle streichen. Abfindungen und Altersteilzeit kommen bei den Mitarbeitern gut an. Doch noch ist der Konzern nicht am Ziel.
Europas größter Autobauer Volkswagen kommt beim geplanten Stellenabbau schneller als erwartet voran. "Rund 20.000 Austritte aus dem Unternehmen bis 2030 sind bereits vertraglich fixiert", sagte Personalvorstand Gunnar Kilian einer Mitteilung zufolge bei einer Betriebsversammlung in Wolfsburg. Damit ist bereits mehr als die Hälfte des bis 2030 geplanten Abbaus von 35.000 Stellen fest vereinbart.
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